Photovoltaik & Mieterstrom in Wittmund

Wir sind Ihr zuverlässiger Partner in Wittmund, wenn es um Photovoltaik und Mieterstromprojekte geht. Egal, ob Sie ein Eigenheimbesitzer oder Vermieter sind – wir entwickeln maßgeschneiderte Lösungen, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Von der persönlichen Beratung über die fachgerechte Installation bis hin zur langfristigen Betreuung stehen wir Ihnen zur Seite.

Haben Sie Fragen zu unseren Dienstleistungen oder spezielle Wünsche? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren! Wir freuen uns darauf, Projekte jeder Größe in Wittmund erfolgreich umzusetzen und gemeinsam mit Ihnen nachhaltige Energielösungen zu schaffen, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch Ihre Energiekosten senken. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten!

Nachhaltig und profitabel

Gemeinsam grün mit Photovoltaik und Mieterstrom

Als Experten im Bereich Mieterstrom bieten wir Ihnen umfassende Lösungen, die alle Aspekte abdecken: von der initialen Planung über die fachgerechte Installation bis zur kontinuierlichen Wartung und Überwachung. Auf Wunsch integrieren wir auch Internet- und TV-Dienste für Ihre Mieter, sodass alles reibungslos ineinandergreift.

Mieterstrom bietet Mietern die Möglichkeit, den lokal erzeugten Solarstrom direkt in ihren Wohnungen zu nutzen und somit von reduzierten Energiekosten zu profitieren – ganz unabhängig vom öffentlichen Stromnetz.
Eine Photovoltaikanlage mit 10 kWp Leistung kann auf einer Fläche von etwa 50–70 m² rund 10.000 kWh Strom pro Jahr erzeugen, was dem Jahresverbrauch von 2–3 Haushalten entspricht.
Wir bringen unser umfassendes Fachwissen und unsere langjährige Erfahrung in jede Phase der Mieterstromprojekte ein, um eine professionelle und reibungslose Umsetzung sicherzustellen.
Ihre Fragen, unsere Antworten

Häufig gestellte Fragen

Wie funktioniert Mieterstrom?

Mieterstrom funktioniert, indem Strom vor Ort – meist durch Photovoltaikanlagen auf dem Gebäudedach – erzeugt und direkt an die Mieter im selben Gebäude geliefert wird, ohne das öffentliche Stromnetz zu nutzen. Die Mieter profitieren von niedrigeren Strompreisen, da Netzentgelte und Umlagen entfallen. Ein Dienstleister oder der Vermieter übernimmt die Stromerzeugung, -abrechnung und -verwaltung, wobei ungenutzter Strom ins Netz eingespeist oder bei Bedarf durch Börsenstrom ergänzt wird.

Sind Sie lokal ansässig?

Ja, Popken EEG ist stolz darauf, lokal ansässig zu sein, mit unserem Betriebssitz in Schortens. Dadurch sind wir fest in der Region verwurzelt und können unseren Kunden in der Umgebung maßgeschneiderte und umfassende Dienstleistungen anbieten. Wir freuen uns darauf, die Energiewende vor Ort aktiv zu unterstützen und gemeinsam mit unseren Kunden nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

Habe ich bei Ihnen einen persönlichen Ansprechpartner?

Ja, bei Popken EEG erhalten Sie einen persönlichen Ansprechpartner, der Sie während des gesamten Prozesses begleitet. Dieser steht Ihnen für alle Fragen und Anliegen zur Verfügung und sorgt dafür, dass Ihre Bedürfnisse bestmöglich erfüllt werden.

Sprechen Ihre Mitarbeiter deutsch?

Ja, alle unsere Mitarbeiter sind deutschsprachig und stehen Ihnen bei Fragen und Anliegen jederzeit zur Verfügung. Wir legen großen Wert auf klare Kommunikation und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Welche Förderungen gibt es derzeit für PV-Anlagen?

1. Mehrwertsteuersenkung: Die Mehrwertsteuer für Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeicher wurde von 19% auf 0% gesenkt, was zu erheblichen Einsparungen beim Kauf und der Installation führt. 2. KfW-Förderpaket: Die KfW unterstützt den Ausbau von PV-Anlagen in Kombination mit Elektromobilität mit bis zu 10.200 €: 3. Ladestationen: 600 € (1.200 € bei bidirektionaler Ladefähigkeit). Photovoltaikanlage: 600 € pro kWp, maximal 6.000 €. Solarstromspeicher: 250 € pro kWh, maximal 3.000 € (Voraussetzung: Bestellung oder Nutzung eines Elektroautos). Kommunale Förderungen: In verschiedenen Gemeinden, insbesondere in Baden-Württemberg, gibt es unterschiedliche Förderprogramme, z.B. die Stadt Freiburg, die Batteriespeicher mit 250 € pro kWh fördert. Eine direkte Anfrage bei der Kommune ist ratsam. 4. Einspeisevergütung: Für PV-Anlagen, die auf Eigenverbrauch ausgelegt sind, beträgt die Einspeisevergütung 8,2 Cent pro eingespeister kWh bis zu 10 kWp. Bei Volleinspeisung liegt die Vergütung bis 10 kWp bei 13 Cent pro kWh.

Wie lange dauert es in der Regel, eine PV-Anlage sowie eine umfassende Mieterstromlösung zu installieren?

Die Installation einer Photovoltaikanlage zusammen mit einer umfassenden Mieterstromlösung dauert in der Regel zwischen ein und drei Monaten. Dieser Zeitraum beinhaltet die gesamte Projektplanung, das Einholen von Genehmigungen sowie die eigentliche Installation der Systeme. Die genaue Dauer kann jedoch je nach Größe und Komplexität des Projekts sowie der Verfügbarkeit von Materialien variieren. Wir setzen alles daran, den Prozess so effizient wie möglich zu gestalten, damit Sie Ihre Anlage zeitnah in Betrieb nehmen können und schnell von den Vorteilen des Mieterstroms profitieren.

Muss ich nach der Installation einer Mieterstromanlage diese selbst reinigen oder warten?

Nach der Installation Ihrer Anlage sind Sie nicht verpflichtet, regelmäßige Reinigungen oder Wartungen durchzuführen, um sie wird weiterhin funktionsfähig zu halten. Dennoch empfehlen wir gelegentliche Inspektionen, um sicherzustellen, dass die Effizienz Ihrer Anlage langfristig gewährleistet bleibt. So können Sie die Leistungsfähigkeit Ihrer Anlage maximieren, ohne sich um aufwendige Reinigungen kümmern zu müssen.

Wie errechnet sich mein Mehrwert aus einer Mieterstromanlage?

Der Mehrwert einer Mieterstromanlage ergibt sich aus mehreren Faktoren, die zusammen zu einer Senkung der Energiekosten und einer erhöhten Energieeffizienz führen. Zunächst profitieren Mieter von günstigem Strom, der direkt vor Ort aus erneuerbaren Energiequellen, wie z.B. Photovoltaikanlagen, erzeugt wird. Da keine hohen Netzentgelte oder zusätzliche Umlagen anfallen, sind die Strompreise in der Regel niedriger als die von herkömmlichen Anbietern. Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung von Mieterstrom eine höhere Unabhängigkeit von den Preisschwankungen des öffentlichen Strommarkts. Zudem können Mieter durch die Teilnahme an einem Mieterstrommodell aktiv zur Energiewende beitragen, was nicht nur ökonomische Vorteile bringt, sondern auch das Bewusstsein für nachhaltige Energien fördert. Letztlich führt die Kombination aus Kosteneinsparungen und ökologischen Vorteilen zu einem spürbaren Mehrwert für die Mieter.

Welche steuerlichen Aspekte sind bei Mieterstrom zu beachten?

Bei Mieterstromprojekten müssen Vermieter verschiedene steuerliche Aspekte beachten, insbesondere die Umsatzsteuer und Einkommensteuer. Die Einnahmen aus dem Stromverkauf gelten als gewerbliche Einkünfte, sodass darauf Einkommensteuer anfällt. Zusätzlich unterliegt der verkaufte Strom der Umsatzsteuer, was bedeutet, dass Vermieter diese abführen müssen, aber auch Vorsteuerabzüge für Investitionen (z. B. Solaranlagen) geltend machen können. Zudem kann die Abgrenzung zwischen privater und gewerblicher Tätigkeit eine Rolle spielen, besonders für Vermieter, die Mieterstrom in einem ansonsten privat vermieteten Gebäude anbieten.

Brauche ich ein Gewerbe für Mieterstrom?

Mieter benötigen kein Gewerbe, um an einem Mieterstrommodell teilzunehmen. Sie können einfach den angebotenen Stromvertrag des Vermieters oder eines Dienstleisters nutzen und von der vor Ort erzeugten Energie profitieren. Für Vermieter, die Mieterstrom anbieten möchten, ist es hingegen oft notwendig, gewerbliche Voraussetzungen zu erfüllen, da sie in diesem Fall als Stromlieferanten agieren. Hierbei helfen spezialisierte Dienstleister und Energieberater (wie Popken EEG), die Vermieter bei den rechtlichen und technischen Anforderungen unterstützen, um Mieterstrommodelle erfolgreich umzusetzen.

Was ist Börsenstrom und wieso ist er im Kontext von Mieterstrom relevant?

Börsenstrom ist der Strom, der an der Strombörse (z. B. EEX, die European Energy Exchange) gehandelt wird. Hier kaufen und verkaufen Stromanbieter und -abnehmer Energie zu aktuellen Marktpreisen. Der Preis schwankt je nach Angebot und Nachfrage. Oft nutzen Großabnehmer oder Energieversorger Börsenstrom, um ihren Bedarf günstig zu decken und diesen dann an Endkunden weiterzuverkaufen. Bei Mieterstrom handelt es sich im Gegensatz dazu um ein spezielles Energieversorgungsmodell für Mieter in Mehrparteienhäusern. Strom wird dabei oft aus einer lokalen, erneuerbaren Energiequelle wie einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes erzeugt und direkt an die Bewohner des Hauses weitergegeben. Da der Strom vor Ort produziert und verbraucht wird, entfallen Netzentgelte und andere Umlagen, wodurch Mieterstrommodelle meist günstiger sein können als der Bezug von Strom aus dem öffentlichen Netz. In Mieterstromprojekten kann Börsenstrom genutzt werden, um Zeiten mit wenig eigenerzeugtem Solarstrom zu überbrücken. Mit Batteriespeichern kann günstiger Börsenstrom „gespeichert“ und zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden.