Unsere Leistungen
Wir sind Ihr Partner für alles rund um Elektrotechnik, wie Photovoltaik für Eigenheimbesitzer, Mieterstromprojekte, Elektroinstallationen und Energiemanagement.
Wir legen großen Wert auf individuelle Beratung, eine zuverlässige Ausführung und eine Betreuung auch nach Installation.
Sollten Sie unsicher sein ob wir bestimmte Zusatzleistungen auch anbieten, dann fragen Sie einfach direkt bei uns nach. Wir sind für Projekte jeglicher Komplexität bereit und freuen uns, Sie bestmöglich zu unterstützen.
Photovoltaik & Mieterstrom
Als Spezialist für Mieterstrom bieten wir umfassende Lösungen von der Planung und Umsetzung bis hin zur Wartung und Überwachung. Zusätzlich integrieren wir auf Wunsch Internet- und TV-Dienste für Mieter.
Ihre lokalen Angebote für Photovoltaik & Mieterstrom in:
Elektroinstallation
Als Generalist für Hauselektrik haben wir jahrelange Erfahrung mit allen allgemeinen Elektroinstallationen, wie Zählerschranksanierungen und Reparaturen.
Energiemanagement
Als Experte für Energiemanagement bieten wir nachhaltige und effiziente Lösungen zur smarten Regelung des Energieverbrauchs, um Kosten zu senken und den Ressourcenverbrauch zu optimieren.
Häufig gestellte Fragen
Mieterstrom funktioniert, indem Strom vor Ort – meist durch Photovoltaikanlagen auf dem Gebäudedach – erzeugt und direkt an die Mieter im selben Gebäude geliefert wird, ohne das öffentliche Stromnetz zu nutzen. Die Mieter profitieren von niedrigeren Strompreisen, da Netzentgelte und Umlagen entfallen. Ein Dienstleister oder der Vermieter übernimmt die Stromerzeugung, -abrechnung und -verwaltung, wobei ungenutzter Strom ins Netz eingespeist oder bei Bedarf durch Börsenstrom ergänzt wird.
Ein Energiemanagementsystem (EMS) ist ein strukturiertes System, das darauf abzielt, den Energieverbrauch in Organisationen oder Gebäuden zu überwachen, zu steuern und zu optimieren. Es umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, Verfahren und Technologien, die dazu dienen, den Energieverbrauch systematisch zu analysieren, potenzielle Energieeinsparungen zu identifizieren und die Energieeffizienz zu steigern. Ein zentrales Element eines EMS ist die Energieanalyse, bei der der aktuelle Energieverbrauch systematisch erfasst und analysiert wird. Diese Analyse bildet die Grundlage für die anschließende Zielsetzung, bei der spezifische Ziele zur Reduzierung des Energieverbrauchs und zur Verbesserung der Energieeffizienz festgelegt werden. Darauf aufbauend erfolgt die Maßnahmenplanung, die die Entwicklung und Umsetzung konkreter Schritte zur Erreichung der festgelegten Ziele umfasst. Um den Erfolg dieser Maßnahmen zu gewährleisten, ist ein kontinuierliches Monitoring des Energieverbrauchs unerlässlich. Diese Überwachung ermöglicht es, die Wirksamkeit der implementierten Maßnahmen zu bewerten und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Zusätzlich wird durch eine regelmäßige Berichterstattung sichergestellt, dass die Ergebnisse sowohl intern als auch extern dokumentiert werden. Dadurch wird die Kommunikation der Erfolge und Fortschritte eines EMS transparent gestaltet und alle Beteiligten werden über die Entwicklungen informiert. Insgesamt trägt ein Energiemanagementsystem entscheidend dazu bei, den Energieverbrauch nachhaltig zu senken und die Energieeffizienz in Organisationen und Gebäuden zu steigern.
Ja, Popken EEG ist stolz darauf, lokal ansässig zu sein, mit unserem Betriebssitz in Schortens. Dadurch sind wir fest in der Region verwurzelt und können unseren Kunden in der Umgebung maßgeschneiderte und umfassende Dienstleistungen anbieten. Wir freuen uns darauf, die Energiewende vor Ort aktiv zu unterstützen und gemeinsam mit unseren Kunden nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
Ja, bei Popken EEG erhalten Sie einen persönlichen Ansprechpartner, der Sie während des gesamten Prozesses begleitet. Dieser steht Ihnen für alle Fragen und Anliegen zur Verfügung und sorgt dafür, dass Ihre Bedürfnisse bestmöglich erfüllt werden.
Ja, alle unsere Mitarbeiter sind deutschsprachig und stehen Ihnen bei Fragen und Anliegen jederzeit zur Verfügung. Wir legen großen Wert auf klare Kommunikation und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
1. Mehrwertsteuersenkung: Die Mehrwertsteuer für Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeicher wurde von 19% auf 0% gesenkt, was zu erheblichen Einsparungen beim Kauf und der Installation führt. 2. KfW-Förderpaket: Die KfW unterstützt den Ausbau von PV-Anlagen in Kombination mit Elektromobilität mit bis zu 10.200 €: 3. Ladestationen: 600 € (1.200 € bei bidirektionaler Ladefähigkeit). Photovoltaikanlage: 600 € pro kWp, maximal 6.000 €. Solarstromspeicher: 250 € pro kWh, maximal 3.000 € (Voraussetzung: Bestellung oder Nutzung eines Elektroautos). Kommunale Förderungen: In verschiedenen Gemeinden, insbesondere in Baden-Württemberg, gibt es unterschiedliche Förderprogramme, z.B. die Stadt Freiburg, die Batteriespeicher mit 250 € pro kWh fördert. Eine direkte Anfrage bei der Kommune ist ratsam. 4. Einspeisevergütung: Für PV-Anlagen, die auf Eigenverbrauch ausgelegt sind, beträgt die Einspeisevergütung 8,2 Cent pro eingespeister kWh bis zu 10 kWp. Bei Volleinspeisung liegt die Vergütung bis 10 kWp bei 13 Cent pro kWh.
Die Installation einer Photovoltaikanlage zusammen mit einer umfassenden Mieterstromlösung dauert in der Regel zwischen ein und drei Monaten. Dieser Zeitraum beinhaltet die gesamte Projektplanung, das Einholen von Genehmigungen sowie die eigentliche Installation der Systeme. Die genaue Dauer kann jedoch je nach Größe und Komplexität des Projekts sowie der Verfügbarkeit von Materialien variieren. Wir setzen alles daran, den Prozess so effizient wie möglich zu gestalten, damit Sie Ihre Anlage zeitnah in Betrieb nehmen können und schnell von den Vorteilen des Mieterstroms profitieren.
Nach der Installation Ihrer Anlage sind Sie nicht verpflichtet, regelmäßige Reinigungen oder Wartungen durchzuführen, um sie wird weiterhin funktionsfähig zu halten. Dennoch empfehlen wir gelegentliche Inspektionen, um sicherzustellen, dass die Effizienz Ihrer Anlage langfristig gewährleistet bleibt. So können Sie die Leistungsfähigkeit Ihrer Anlage maximieren, ohne sich um aufwendige Reinigungen kümmern zu müssen.
Der Mehrwert einer Mieterstromanlage ergibt sich aus mehreren Faktoren, die zusammen zu einer Senkung der Energiekosten und einer erhöhten Energieeffizienz führen. Zunächst profitieren Mieter von günstigem Strom, der direkt vor Ort aus erneuerbaren Energiequellen, wie z.B. Photovoltaikanlagen, erzeugt wird. Da keine hohen Netzentgelte oder zusätzliche Umlagen anfallen, sind die Strompreise in der Regel niedriger als die von herkömmlichen Anbietern. Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung von Mieterstrom eine höhere Unabhängigkeit von den Preisschwankungen des öffentlichen Strommarkts. Zudem können Mieter durch die Teilnahme an einem Mieterstrommodell aktiv zur Energiewende beitragen, was nicht nur ökonomische Vorteile bringt, sondern auch das Bewusstsein für nachhaltige Energien fördert. Letztlich führt die Kombination aus Kosteneinsparungen und ökologischen Vorteilen zu einem spürbaren Mehrwert für die Mieter.
Bei Mieterstromprojekten müssen Vermieter verschiedene steuerliche Aspekte beachten, insbesondere die Umsatzsteuer und Einkommensteuer. Die Einnahmen aus dem Stromverkauf gelten als gewerbliche Einkünfte, sodass darauf Einkommensteuer anfällt. Zusätzlich unterliegt der verkaufte Strom der Umsatzsteuer, was bedeutet, dass Vermieter diese abführen müssen, aber auch Vorsteuerabzüge für Investitionen (z. B. Solaranlagen) geltend machen können. Zudem kann die Abgrenzung zwischen privater und gewerblicher Tätigkeit eine Rolle spielen, besonders für Vermieter, die Mieterstrom in einem ansonsten privat vermieteten Gebäude anbieten.
Mieter benötigen kein Gewerbe, um an einem Mieterstrommodell teilzunehmen. Sie können einfach den angebotenen Stromvertrag des Vermieters oder eines Dienstleisters nutzen und von der vor Ort erzeugten Energie profitieren. Für Vermieter, die Mieterstrom anbieten möchten, ist es hingegen oft notwendig, gewerbliche Voraussetzungen zu erfüllen, da sie in diesem Fall als Stromlieferanten agieren. Hierbei helfen spezialisierte Dienstleister und Energieberater (wie Popken EEG), die Vermieter bei den rechtlichen und technischen Anforderungen unterstützen, um Mieterstrommodelle erfolgreich umzusetzen.
Börsenstrom ist der Strom, der an der Strombörse (z. B. EEX, die European Energy Exchange) gehandelt wird. Hier kaufen und verkaufen Stromanbieter und -abnehmer Energie zu aktuellen Marktpreisen. Der Preis schwankt je nach Angebot und Nachfrage. Oft nutzen Großabnehmer oder Energieversorger Börsenstrom, um ihren Bedarf günstig zu decken und diesen dann an Endkunden weiterzuverkaufen. Bei Mieterstrom handelt es sich im Gegensatz dazu um ein spezielles Energieversorgungsmodell für Mieter in Mehrparteienhäusern. Strom wird dabei oft aus einer lokalen, erneuerbaren Energiequelle wie einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes erzeugt und direkt an die Bewohner des Hauses weitergegeben. Da der Strom vor Ort produziert und verbraucht wird, entfallen Netzentgelte und andere Umlagen, wodurch Mieterstrommodelle meist günstiger sein können als der Bezug von Strom aus dem öffentlichen Netz. In Mieterstromprojekten kann Börsenstrom genutzt werden, um Zeiten mit wenig eigenerzeugtem Solarstrom zu überbrücken. Mit Batteriespeichern kann günstiger Börsenstrom „gespeichert“ und zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden.
Ein EMS bietet viele Vorteile, darunter: - Kostenersparnis: Durch die Reduzierung des Energieverbrauchs senken Unternehmen ihre Energiekosten. - Energieeffizienz: Optimierte Prozesse und Technologien führen zu einer höheren Energieeffizienz. - Nachhaltigkeit: Ein EMS trägt zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes und zu einer umweltfreundlicheren Betriebsweise bei. - Rechtliche Compliance: Die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben wird erleichtert, was rechtliche Risiken minimiert. - Wettbewerbsvorteil: Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften, verbessern ihr Image und können sich von Wettbewerbern abheben. - Mitarbeitermotivation: Ein starkes Engagement für Energiemanagement kann die Mitarbeitermotivation und das Bewusstsein für Nachhaltigkeit fördern.
Ja, in vielen Ländern, einschließlich Deutschland, gibt es staatliche Förderungen für die Implementierung von Energiemanagementsystemen. Diese Förderungen können in Form von Zuschüssen, zinsgünstigen Krediten oder steuerlichen Vergünstigungen bereitgestellt werden. In Deutschland beispielsweise unterstützt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Einführung von Energiemanagementsystemen durch verschiedene Programme. Auch die KfW-Bank bietet Förderungen an, insbesondere für energieeffiziente Technologien und Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs.
Für ein effizientes Energiemanagement im Wohngebäude oder Haushalt bietet Börsenstrom die Chance, die Stromkosten zu optimieren, indem gezielt Strom dann genutzt wird, wenn der Preis niedrig ist. Dies ist besonders für Unternehmen und Wohnkomplexe interessant, die Energiemanagementsysteme mit Steuerungen einsetzen, um den Strombedarf automatisch an die Preissignale der Börse anzupassen. Popken EEG unterstützt Kunden dabei, durch dynamische Tarife, Smart-Metering und Energiespeicherlösungen von den Preisvorteilen des Börsenstroms zu profitieren. Mieterstrommodelle und automatisiertes Lastmanagement sorgen zudem dafür, dass günstiger Strom genutzt wird, wann immer er verfügbar ist. Durch umfassende Beratung und Technologieintegration hilft Popken EEG dabei, Energiekosten zu senken und die Energieversorgung nachhaltig zu optimieren.
Bei Elektroinstallationen übernimmt in der Regel der Hersteller die Garantie für die verwendeten Produkte, während die Gewährleistung für die Installation meist beim ausführenden Unternehmen liegt – in diesem Fall bei Popken EEG. Wir sind stolz auf die Qualität unserer Installationen und setzen alles daran, höchste Standards zu gewährleisten. Der Mieter trägt normalerweise keine Verantwortung für die Garantie oder Gewährleistung, da unser engagiertes Team dafür sorgt, dass die Anlagen zuverlässig und effizient arbeiten. So können Sie sich auf Ihre Energieversorgung konzentrieren, während wir uns um die Qualität kümmern.